Übersetzt von
Johannes von Westphalen
Drei Figuren halten Totenwache für einen nahen Angehörigen: Sohn Dun, Tochter Hirta und Boréray, die Frau des Sohns, eine Jugendfreundin der Tochter. Alle drei finden sich auf einmal mit sich selbst und ihrer Beziehung zu den beiden anderen konfrontiert. Ein minimalistisches Kammerspiel über Selbstentblößung, Selbstversicherung und die winzigen Veränderungen innerhalb scheinbarer Stagnation.
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Originaltitel
Quatre avec le mort
Veröffentlichung
Editions Verdier, 2002
Erschienen in
Scène 5
Besetzung
2D,1H
Schlagwörter
Familie,
Sprachexperiment,
Tod
UA
Studio Théâtre de la Comédie Française, , 08.032002, R: Charles Tordjman
DSE
Frei zur DSE
Weitere Inszenierungen
2003, Staatstheater Mainz, Szenische Lesung
Textbestellung
Email Institut Français (Bureau du théâtre et de la Danse)
Weitere Links
Französischer Verlag